Seit über 80 Jahren gehören das Diakonische Werk Bethanien und die FeG Aufderhöhe zum
Bestandteil des Stadtbildes in Aufderhöhe.
Woche für Woche treffen sich in den Gemeinderäumen ca. 350 Erwachsene sowie über 200 Kinder und Jugendliche zu den verschiedensten Veranstaltungen.
Viele Menschen aus Aufderhöhe kennen die Jungschar aus alten Zeiten. Bethanien ist ein Begriff - nicht nur vom Diakonischen Werk her mit seinen sozialen Einrichtungen.
Die FeG Aufderhöhe sieht sich mitten im Geschehen des Stadtteils: offen für neue Gottesdienstformen, mit diversen Angeboten für alte und junge Menschen, mit einem Programm, zu dem Fußball genauso gehört wie Beten, Singen und Diskutieren. Unser Ziel ist es, von Gott zu reden, von seinem Plan für die Welt und von seiner Zukunft für uns - und das mit Menschen, die keine Scheuklappen vor den Augen haben, sondern mitten im Leben stehen
Bestandteil des Stadtbildes in Aufderhöhe.
Woche für Woche treffen sich in den Gemeinderäumen ca. 350 Erwachsene sowie über 200 Kinder und Jugendliche zu den verschiedensten Veranstaltungen.
Viele Menschen aus Aufderhöhe kennen die Jungschar aus alten Zeiten. Bethanien ist ein Begriff - nicht nur vom Diakonischen Werk her mit seinen sozialen Einrichtungen.
Die FeG Aufderhöhe sieht sich mitten im Geschehen des Stadtteils: offen für neue Gottesdienstformen, mit diversen Angeboten für alte und junge Menschen, mit einem Programm, zu dem Fußball genauso gehört wie Beten, Singen und Diskutieren. Unser Ziel ist es, von Gott zu reden, von seinem Plan für die Welt und von seiner Zukunft für uns - und das mit Menschen, die keine Scheuklappen vor den Augen haben, sondern mitten im Leben stehen
Wir haben uns dort alles genau angesehen. Es ist schön und großzügig gestaltet und es wird auch noch durch einen Neubau erweitert.
In der heutigen Zeit ist Diakonie sehr wichtig,
da sie einige Jahre nicht so im Mittelpunkt stand.
...und wie das so ist, man trifft auch Bekannte. Hier auf dem nächsten Bild unser Bundesvorsteher des Bundes Freier Ev. Gemeinden in der damahligen DDR.
...und wie das so ist, man trifft auch Bekannte. Hier auf dem nächsten Bild unser Bundesvorsteher des Bundes Freier Ev. Gemeinden in der damahligen DDR.
Nach der Besichtigung noch eine kleine Stärkung mit einem großen Eisbecher.
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