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Besuch in Solingen Aufderhöhe

Seit über 80 Jahren gehören das Diakonische Werk Bethanien und die FeG Aufderhöhe zum
Bestandteil des Stadtbildes in Aufderhöhe.


Woche für Woche treffen sich in den Gemeinderäumen ca. 350 Erwachsene sowie über 200 Kinder und Jugendliche zu den verschiedensten Veranstaltungen.
Viele Menschen aus Aufderhöhe kennen die Jungschar aus alten Zeiten. Bethanien ist ein Begriff - nicht nur vom Diakonischen Werk her mit seinen sozialen Einrichtungen.
Die FeG Aufderhöhe sieht sich mitten im Geschehen des Stadtteils: offen für neue Gottesdienstformen, mit diversen Angeboten für alte und junge Menschen, mit einem
Programm, zu dem Fußball genauso gehört wie Beten, Singen und Diskutieren. Unser Ziel ist es, von Gott zu reden, von seinem Plan für die Welt und von seiner Zukunft für uns - und das mit Menschen, die keine Scheuklappen vor den Augen haben, sondern mitten im Leben stehen



Wir haben uns dort alles genau angesehen. Es ist schön und großzügig gestaltet und es wird auch noch durch einen Neubau erweitert.
In der heutigen Zeit ist Diakonie sehr wichtig,
da sie einige Jahre nicht so im Mittelpunkt stand.

...und wie das so ist, man trifft auch Bekannte. Hier auf dem nächsten Bild unser Bundesvorsteher des Bundes Freier Ev. Gemeinden in der damahligen DDR.



Nach der Besichtigung noch eine kleine Stärkung mit einem großen Eisbecher.



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Plus - Minus - 60

Geh aus mein Herz und suche Freud war das Motto unter dem dieser Tag stand. Wir, das heißt der ganze Seniorenkreis der Freien Ev. Gemeinde waren zur Fam. Maas eingeladen. Bei Kaffee, Kuchen und einer spannenden Geschichte, welche die Martha Maas uns vorlas, verging der Nachmittag viel zu schnell. Geh aus mein Herz und suche Freud in dieser schönen Sommerzeit an deines Gottes Gaben; schau an der schönen Gärtenzier und siehe wie sie mir und dir sich ausgeschmücket haben. Wir bedanken uns für diesen schönen Nachmittag !!

Oma und Enkel Immanuel - ein gutes Team

Wir bekommen eine SMS, dass unser Sohn Thomas mit Familie uns nachmittags besuchen will. Wir freuen uns sehr darauf. Ob denn das Brötchen für Immanuels Hunger groß genug ist??? Er hat ja schon zwei Zähne und bekommt große Stücke von Brötchen ab. Damit er sich aber nicht noch verschluckt, geben wir ihm doch lieber einen leckeren Brei. Oooch Papa, ich kann doch schon allein krabbeln!! Das kann ich mit meinen acht Monaten doch schon prima, nun baut alles bissel hoch, denn ich spiele mit allem!!!