Direkt zum Hauptbereich

Über den Straßen und Bäumen schweben...das ist Urlaub

Diese quicklebendige Bahn präsentiert sich nicht nur als Wahrzeichen und Denkmal, sondern auch seit der Einweihung im Jahr 1900 als ein für Wuppertal unentbehrliches Verkehrsmittel. 75.000 Fahrgäste schweben Tag für Tag mit ihr kreuzungsfrei durch die bergische Großstadt. Eis und Schnee stören sie wenig.

Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h
dauert die luftige Fahrt von Endstation zu Endstation
knapp 35 Minuten. Insgesamt gibt es an der 13,3 Kilometer
langen Strecke 20 Bahnhöfe - vom Jugendstil-Bahnhof Werther Brücke bis zur supermodernen, erst 1999 eröffneten
Glaskonstruktion Kluse.
Endlich ist es so weit, wir wollen
mit der Schwebebahn
in Wuppertal fahren (schweben).
...toll, wir stehen hier ganz vorn und es ist
wie Straßenbahnfahren, nur ganz anders!!!
Wer mal in Wuppertal ist, sollte unbedings mal mit
der Schwebebahn fahren.
Es war für uns ein ganz besonderes Erlebnis !!!

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Noch mehr Herbst…

    <------- von Bad Klo mitgebracht             Herbstspaziergang mit Ines in Bad-Klosterlausnitz   am 21.10.2012   Geburtstagsfeier am 22.10.2012 von Thomas Spaziergang und Schatzsuche auf dem Landgrafen         Auf Schatzsuche   

Chorjubiläum in der Kirche St. Veit

Unübersehbar und das Landschaftsbild beherrschend, wird Wünschendorf von der imposanten, über 1000-jährigen Veitskirche überragt. Diese sakrale Kostbarkeit ist die älteste Kirche im Gebiet des einstigen Vogtlandes. Sie ging aus einer Burgkapelle hervor, die der Überlieferung nach, im Jahre 974 entstand. Der heute als Taufkapelle genutzte Raum im Nordostteil ist noch ein Relikt aus dieser Zeit. Früher war das Gotteshaus Pfarrkirche für viele Dörfer des Umkreises, Wallfahrtsort für zahlreiche Pilger und noch jetzt ist sie geistlicher Mittelpunkt für etliche Gemeinden.   Wer gern noch mehr über die Geschichte unserer Kirche wissen will, kann hier nachschauen. http://www.wuenschendorf-online.de/seiten/tourismus/sehenswert/kirche_v.html      

Wer sehnt sich nicht nach dem Frühling???

    Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in rauhe Berge zurück. Ich kann mir gut vorstellen, wie dieses Gedicht:  ---> Osterspaziergang             von Johann Wolfgang von Goethe entstanden ist:   Von dorther sendet er, fliehend, nur Ohnmächtige Schauer körnigen Eises In Streifen über die grünende Flur; Aber die Sonne duldet kein Weißes:   Überall regt sich Bildung und Streben, Alles will sie mit Farben beleben; Doch an Blumen fehlts im Revier, Sie nimmt geputzte Menschen dafür.   Kehre dich um, von diesen Höhen Nach der Stadt zurück zu sehen! Aus dem hohlen finstern Tor Dringt ein buntes Gewimmel hervor. Jeder sonnt sich heute so gern.   Sie feiern die Auferstehung des Herrn,   Denn sie sind selber auferstanden, Aus niedriger Häuser dumpfen Gemä...