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Es werden Posts vom September, 2008 angezeigt.

Über den Straßen und Bäumen schweben...das ist Urlaub

Diese quicklebendige Bahn präsentiert sich nicht nur als Wahrzeichen und Denkmal, sondern auch seit der Einweihung im Jahr 1900 als ein für Wuppertal unentbehrliches Verkehrsmittel. 75.000 Fahrgäste schweben Tag für Tag mit ihr kreuzungsfrei durch die bergische Großstadt. Eis und Schnee stören sie wenig. Bei einer Höchstgeschwindigkeit von 60 km/h dauert die luftige Fahrt von Endstation zu Endstation knapp 35 Minuten. Insgesamt gibt es an der 13,3 Kilometer langen Strecke 20 Bahnhöfe - vom Jugendstil-Bahnhof Werther Brücke bis zur supermodernen, erst 1999 eröffneten Glaskonstruktion Kluse. Endlich ist es so weit, wir wollen mit der Schwebebahn in Wuppertal fahren (schweben). ...toll, wir stehen hier ganz vorn und es ist wie Straßenbahnfahren, nur ganz anders!!! Wer mal in Wuppertal ist, sollte unbedings mal mit der Schwebebahn fahren. Es war für uns ein ganz besonderes Erlebnis !!!

Höhlenwanderung

Unser Urlaub ist noch nicht zu Ende. Da das Wetter sehr wechselhaft ist, steigen wir mal in die Tiefe, in eine Tropfsteinhöhle. Die Dechenhöhle ist eine der schönsten und meistbesuchten Schauhöhlen Deutschlands. Geschichte Die Dechenhöhle wurde im Juni 1868 von zwei Eisenbahnarbeitern entdeckt, die bei Felssicherungsarbeiten an der Bahnstrecke Letmathe - Iserlohn ihren Hammer in einem Felsspalt verloren hatten. Sie ließen sich an einem Seil den Felsspalt hinab und standen plötzlich in der ersten Halle einer wunderschönen Tropfsteinhöhle, die sich weit in den Berg hinein fortsetzte. 130 Jahre nach der Entdeckung zieht die Dechenhöhle immer noch zigtausende Besucher aus Nah und Fern an. Insgesamt haben über 13 Millionen Menschen die unterirdische Wunderwelt im Kalkgestein des Grüner Tals zwischen Letmathe und Iserlohn besichtigt. Auch heute noch entdecken Höhlenforscher hier immer wieder neue Höhlen und Höhlengänge, so daß die Dechenhöhle nun inmitten eines über 17 km langen, geologisch

Besuch in Solingen Aufderhöhe

Seit über 80 Jahren gehören das Diakonische Werk Bethanien und die FeG Aufderhöhe zum Bestandteil des Stadtbildes in Aufderhöhe. Woche für Woche treffen sich in den Gemeinderäumen ca. 350 Erwachsene sowie über 200 Kinder und Jugendliche zu den verschiedensten Veranstaltungen. Viele Menschen aus Aufderhöhe kennen die Jungschar aus alten Zeiten. Bethanien ist ein Begriff - nicht nur vom Diakonischen Werk her mit seinen sozialen Einrichtungen. Die FeG Aufderhöhe sieht sich mitten im Geschehen des Stadtteils: offen für neue Gottesdienstformen, mit diversen Angeboten für alte und junge Menschen, mit einem Programm, zu dem Fußball genauso gehört wie Beten, Singen und Diskutieren. Unser Ziel ist es, von Gott zu reden, von seinem Plan für die Welt und von seiner Zukunft für uns - und das mit Menschen, die keine Scheuklappen vor den Augen haben, sondern mitten im Leben stehen Wir haben uns dort alles genau angesehen. Es ist schön und großzügig gestaltet und es wird auch noch durch einen Neu

Höchste Eisenbahnbrücke Deutschlands

Wir, Dietmar und ich, haben uns viel im Urlaub angesehen. Die Müngstener Brücke ist 1897 gebaut worden und ist 107 Meter hoch und 500 Meter lang. Sie verkürzt den Schienenweg zwischen Solingen und Remscheid von 44 km auf nur ca. 8 km. Drei Jahre dauerte der Bau der Brücke und kostete rund 2,46 Millionen Mark.

Wir haben Urlaub !!

Wir sind im Urlaub...endlich !! Vor der Reise den Koffer packen, was nehmen wir mit? Wie wird das Wetter >>> warm, kalt oder Regen ? Da wir mit dem Auto fahren, wird von allem was mitgenommen. Nun kann das Wetter kommen, wir sind bereit.Der Urlaubsort ist Lüdenscheid und liegt im Sauerland.Wir wohnen bei sehr guten Freunden. Sie haben uns eingeladen. Links auf dem Bild stehen wir, um Fisch zu essen. ...wir sind gespannt, soll lecker sein!! Die Männer probieren schon und schauen doch recht kritisch drein. Für einen Preis von 3,- € ist das ja eine rießige Portion Fisch. Mit Gisela's Worten ausgedrückt: " Der Fisch schmeckt ganz lecker !!" Na, bei dem Anblick läuft einem ja das Wasser im Mund zusammen. Wir denken mal verhungern müssen wir hier nicht...