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Advent heißt ankommen?!

Alles hat seine Zeit. Advent ist im Dezember.

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Wir haben keinen Adventskranz, sondern ein Adventgesteck.

 

Wißt ihr wie und wann es den ersten Adventskranz gab?

Der erste Adventskranz hatte mehr als 20 KerzenDer Adventskranz ist eine protestantische Erfindung: In Hamburg begann Diakon Johann Hinrich Wichern 1839, jeden Tag bis Heiligabend eine weitere Kerze anzuzünden.

Nun der war dann ganz schön groß mit so vielen Kerzen.

 

Ja, aber was hat das mit “Ankommen” zu tun?

Wenn man durch die Stadt geht und kommt am Weihnachtsmarkt vorbei, da duftet es nach Glühwein und Lebkuchen. Den kleinen und großen Kinder macht es viel Spass!

 

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Ankommen auf dem Weihnachtsmarkt?!

Ist das “Ankommen” damit gemeint?

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Es hat geschneit.

Es wird vielleicht eine weiße Weihnacht geben?!

Der Schnee zur rechten Zeit, ist vielleicht dass “Ankommen” damit gemeint?

 

Alles das oben gibt es in der Adventzeit, aber mit Ankommen ist etwas anderes gemeint:

Advent, das ist die Zeit der Vorfreude. Mit Kerzenlicht und Tannenzweigen, Nüssen und festlichem Gebäck stimmen wir uns auf das kommende Weihnachtsfest ein. Gleichzeitig beginnt mit dem 1. Advent aber auch ein neues Kirchenjahr.

Ursprünglich war der Advent eine Buß- und Fastenzeit, ähnlich der 40 Tage vor Ostern. Und so wie Johannes der Täufer die Menschen zur Umkehr aufgefordert hat, um sie auf das Kommen des Messias vorzubereiten, so sollen sich auch die Christen für Weihnachten bereitmachen. Heute geschieht dies statt mit Fasten, eher durch ein bewusstes Innehalten und Stillwerden.

 

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